Heilpraktikerin Claudia Schlue

Osteopathie

Die Osteopathie (griech. osteon, Knochen; pathos, Leiden) ist ein manuelles Diagnose- und Behandlungskonzept in der der Mensch als Einheit behandelt wird.

 

Eine der wichtigsten Grundlagen unseres Lebens ist die Beweglichkeit. Hierfür steht das Muskel- und Skelettsystem als eines der großen Systeme unseres Körpers. Es besteht aus Knochen, Gelenken, Muskeln, Sehnen und Bindegewebe. Wenn ein Körper gesund ist, arbeiten alle Organsysteme harmonisch zusammen und passen sich den unterschiedlichen Anforderungen, die wir täglich an ihn stellen, an.

 

Die Osteopathie versteht sich als eine Behandlungsform, die nicht nur die Symptome behandelt, sondern die Auflösung von Einschränkungen bewirkt. Der Therapeut kann durch geeignete Grifftechniken Bewegungseinschränkungen und gestörte Funktionen von Muskeln, Knochen und Gelenken feststellen und die ertasteten Einschränkungen der Beweglichkeit nun sanft und schmerzfrei behandeln.

 

Die Osteopathie geht davon aus, dass der Körper eine Funktionseinheit bildet. Störungen in einem Bereich wirken sich auch auf andere Bereiche aus; durch die Behandlung des Knochengerüstes und des Bewegungsapparates können sich daher auch Störungen an anderer Stelle des Organismus beheben lassen.

 

In der Osteopathie werden unterschiedliche Techniken angewendet, wie z.B. Weichteilmassagen, passive Dehnungen, Mobilisationsimpulse und Lockerungstechniken. Durch diese manuelle Unterstützung wird es dem Körper möglich gemacht, sich selbst auf natürliche Weise ins Gleichgewicht zu bringen und sich selbst zu heilen.

Einige gesetzliche Krankenkassen leisten Zuzahlungen / erstatten Ihren Versicherten meine Behandlungen, informieren Sie sich bitte bei Ihrer Krankenkasse.